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Ausbildungszentrum für Mensch und Hund

Ausbildungszentrum Stephanie Lang von Langen
Hundekompetenz- und Ausbildungszentrum
Stephanie Lang von Langen

Krottenthaler Alm 34
83666 Waakirchen
(Gewerbegebiet Krottenthal)

  • Große Hundewiese für Einzel- und Gruppentrainings, Spiel und Spaß für Zwei- und Vierbeiner
  • Indoor-Trainingsraum für Schlechtwettertage
  • Heller, großzügiger Seminarraum mit modernster Lüftungs- und Präsentationstechnik für 100 Personen, Seminarküche und Terrasse
  • Schöne Ferienwohnung für 2 Personen, nicht nur für Seminarteilnehmer
  • 26 Parkplätze direkt vor der Tür

Hier finden alle unsere Therapiehundeausbildungen, sowie Hundetrainerausbildungen, Vorträge, Seminare, Fortbildungen, Workshops, Trainings und Intensivwochen statt. Einfach alles!

Das Zentrum liegt zwischen Holzkirchen und Gmund am Tegernsee. Nur 30 Autominuten von München entfernt!

Hast Du Fragen, Wünsche oder Anregungen?

Schreib uns einfach eine Email an info@langvonlangen.com

Wir melden uns dann natürlich schnellstmöglich bei Dir.

UNSER TEAM

Wir freuen uns auf Dich und Deinen Hund.

Stephanie Lang von Langen 72dpi

Stephanie Lang von Langen

mit Wunjo

Tierpsychologin & Verhaltenstrainerin

Gründerin und Leiterin des „Wunjo-Projekt“-Ausbildungszentrum für Therapiebegleithunde

Stephanie Lang von Langen 72dpi

Nadine Roth

mit Bonny

Officemanagement / Terminkoordination / Anfragen für Einzel- und Gruppentraining

Tel.: +49 (0) 178-46 23 000

Mail: nadine@das-wunjo-projekt.de

Ihr Titel

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Infos zu Nadine Roth

Wer oder was hat Dich zu Stephanie Lang von Langen geführt und was machst Du dort?

Ihre Bücher und danach die Ausbildung zur Hundetrainerin. Bisher habe ich dort fleißig gelernt und großartige Menschen kennengelernt, jetzt übernehme ich den Job Officemanagement & Terminkoordination bei Stephanie.

Wie bist Du auf den Hund gekommen?

Ein lang gehegter Wunsch von mir, den ich mir dann irgendwann einfach erfüllt habe.

Was macht Dir leidenschaftlich Spaß?

Meinen Hund auf ein Dummy einweisen …. also Dummytraining 😉 Wandern und einfach in der Natur sein.

Was zeichnet Dich aus?

Ich mag Menschen und ihre Hunde, bin zuverlässig, kommuniziere gern und kann mich leicht für etwas begeistern.

Was wünschst Du Dir für jedes Mensch-Hund-Team?

Dass sie eine gute Verbindung haben und dadurch viel Spaß miteinander.

Anna Livic mit Irml

Anna Livíc

mit Irml

Ausbildungsleitung, Hundetrainerin

Tel.: +49 (0) 157 38 19 88 94

Mail: anna@das-wunjo-projekt.de

Angie Staehlin

Angie Staehlin

mit Mia und Lara

Hundetrainerin / Vermittlung der Therapiehundeteams

Tel.: +49 (0) 170 58 85 222

Mail: angie@das-wunjo-projekt.de

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Infos zu Angie Stählin

Wer oder was hat Dich zu Stephanie Lang von Langen geführt und was machst Du dort?

Kennen und schätzen gelernt habe ich Stephanie vor vielen Jahren in der Rettungshundestaffel. Ihre Leidenschaft beim Thema Hund, Ihre Arbeit und die Idee im Rahmen des „Wunjo-Projekt“ Menschen und ihre Hunde für die tiergestützte Therapie auszubilden, hat mich sehr fasziniert. So habe ich ihr anfangs als interessierte Zuschauerin über die Schulter gesehen und habe dann nach und nach immer mehr Aufgaben übernommen, die mir großen Spaß machen: Ich gebe als Hundetrainerin Einzelstunden, bin bei den Eignungs- und Vorstellungsterminen für die Ausbildungen dabei (Therapiehunde- und Hundetrainerausbildung), bin im Rahmen der Therapiehundeausbildung „Wunjo-Projekt“ zuständig für die Begleitung während der Praxiseinsätze, vermittle ausgebildete Wunjo-Teams für die tiergestützte Therapie an Einrichtungen und Privatpersonen und unterrichte die Gruppen u.a. beim Thema Unterordnung und Prüfungsschema.

Wie bist Du auf den Hund gekommen?

In meiner Herkunftsfamilie gab es immer schon Hunde; für mich gehörten sie dazu. Als unsere eigenen Kinder klein waren, hatten diese allerdings fürchterliche Angst vor Hunden jeder Größe. So entstand der Plan, einen eigenen Hund in die Familie zu holen, um deren Furcht positiv zu begegnen und sie bestenfalls verwandeln zu können. Was soll ich sagen? Der Plan hat funktionierte! Unser erster Familienhund war ein kleiner wuscheliger Puli, der alle Herzen im Sturm eroberte. Heute fürchtet sich keines unserer Kinder (und inzwischen auch Enkelkinder) mehr vor Hunden. Als der Puli starb wollte ich nicht mehr ohne Hund sein und konnte meinen Mann zu einem Hovawart überreden. Mit ihm habe ich die Rettungshundearbeit entdeckt und bin – inzwischen mit dem dritten Hund – immer noch mit Feuereifer dabei.

Was macht Dir leidenschaftlich Spaß?

Es macht mir richtig Spaß, wenn man lernt zu erkennen, wie der jeweilige Hund „tickt“ und dieses Wissen dann im Alltag umsetzen und anwenden kann. Da war die Hundetrainer-Ausbildung bei Stephanie, die ich 2017 absolviert habe, sehr augenöffnend. Und das ist es auch, was mich nun an meinem Job als Trainerin so fasziniert: „Dolmetscherin“ zu sein zwischen Hund und Mensch.
In meiner Freizeit arbeite ich mit meinen zwei Tervueren–Mädchen (das sind belgische Schäferhunde) in einer Rettungshundestaffel. Sie begleiten mich seit 11,5 bzw. seit 6 Jahren und sind meine besten Lehrmeisterinnen. Mit ihnen wird es nie langweilig. Auf die Abenteuer mit ihnen lasse ich mich immer wieder gerne aufs Neue ein!

Was zeichnet Dich aus?

Es versteht sich von selbst, dass ich Hunde sehr gerne mag, aber ganz besonders gerne arbeite ich auch mit Menschen. Viele meiner Freunde und Kollegen sagen, dass ich eine gute Zuhörerin bin, immer ein offenes Ohr habe und mich gut in Andere hineinversetzen kann. Das freut mich natürlich und ich bin sicher, dass ich diese Fähigkeit in meiner langjährigen Tätigkeit als Krankenhausseelsorgerin vertiefen konnte. Und so ist es nur logisch, dass ich beide Leidenschaften nun zusammenbringe: In der Arbeit mit Mensch UND Hund. Bei beiden muss man sehr gut zuhören können und das macht mir große Freude.

Was wünschst Du Dir für jedes Mensch-Hund-Team?

Dass Mensch und Hund einen Weg finden, sich besser zu verstehen und sich dadurch allmählich zu einem echten Team entwickeln können. Denn nur wer die Bedürfnisse seines Gegenübers kennt, kann erkennen, was in der Beziehung richtig läuft oder wo noch Verbesserungsbedarf ist. Dabei ist nicht nur jeder Mensch ganz individuell zu betrachten, sondern auch jeder Hund. Was bei dem einen hervorragend funktioniert, kann für den anderen ganz verkehrt sein. Das herauszufinden und weiterzugeben ist meine Aufgabe, damit das Ziel erreicht werden kann: Eine bessere Beziehung zwischen beiden.

Angie Staehlin

Christa Prochazka

mit Schnipsi und Lucie

Buchhaltung

Mail: christa@das-wunjo-projekt.de

Judith Wembacher mit Pablo

Judith Wembacher

mit Pablo

Hundetrainerin

Mail: judith@das-wunjo-projekt.de

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Infos zu Judith Wembacher

Wer oder was hat Dich zu Stephanie Lang von Langen geführt und was machst Du dort?

Bis 2017 war meine vierbeinige Kameradin mit Namen Guinness an meiner Seite. Eine zauberhafte und stattliche Schäfer-Mix Hündin. Sie war es auch, die mich dann 2018 in die Hundetrainerausbildung zu Stephanie lenkte, weil ich mein Hundewissen vertiefen und Antworten auf meine Fragen finden wollte. 2019 habe ich dann erfolgreich den Sachkundenachweis beim Veterinäramt abgelegt und arbeite seitdem nebenberuflich als mobile Hundetrainerin. In Stephanie’s neuem Hundekompetenz- und Ausbildungszentrum in Waakirchen unterstütze ich Menschen und ihre Hunde in Form von Einzeltrainings und Gruppenstunden.

Wie bist Du auf den Hund gekommen?

Schuld ist meine Liebe zu den Bergen und zum Outdoorsport. So kam zu meiner privaten und beruflichen Leidenschaft (über 15 Jahre arbeitete ich im Verkauf für bekannte Outdoor- und Bekleidungshersteller) noch die dritte Leidenschaft dazu: Ein Hund. Denn was macht noch mehr Spaß als alleine in den Bergen zu wandern? Genau, zu zweit die Schönheit der Natur zu erkunden! Als „Co-Trainer” und Lehrmeister begleitet mich bei allen Auf und Abs Ridgeback-Labbi Mix „Pablo”.

Was macht Dir leidenschaftlich Spaß?

Ganz klar: Dummytraining und Apportieren mit dem Hund!
Denn beides steht für mich als Rahmengeber meiner Trainingsphilosophie. Das tolle ist, das sich die verschiedenen Elemente des Dummytrainings – in Kombination mit moderner Verhaltensbiologie und Lerntheorie – auf eine Vielzahl individueller Problemlösungen anwenden lassen. Insbesondere das Jagdverhalten lässt sich damit besser verstehen, kontrollieren und umlenken. Das kann man im Alltag mehr als gebrauchen, finde ich.

Was zeichnet Dich aus?

Ich bin dafür bekannt, dass ich Menschen begeistern kann, viel Geduld aufbringe und mich über jeden Fortschritt freue, den meine Kunden machen, als wäre es mein eigener. Und ich bin wissenshungrig! Seit 2019 belege ich daher Weiterbildungslehrgänge bei den bekannten Hundetrainerinnen Claudia Himmert, Tina Schnatz und Anja Fiedler und besuche unzählige Seminare, Workshops und Vorträge rund um den Hund, um mein Wissen zu vertiefen.

Was wünschst Du Dir für jedes Mensch-Hund-Team?

Eine Festigung der Bindung zwischen Hund und Halter und die Freude bei der gemeinsamen Arbeit. Das ist mein oberstes Ziel bei den Trainings. Um das zu erreichen, ist mir keine Herausforderung zu groß. Versprochen!

Axel Rühle mit Gusti und Ludwig

Axel Rühle

mit Gusti und Ludwig

Hundetrainer

Mail: axel@das-wunjo-projekt.de

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Infos zu Axel Rühle

Wer oder was hat Dich zu Stephanie Lang von Langen geführt und was machst Du dort?

Nach einigen verschlungenen Hundebüchern, Besuch diverser Hundeschulen und Hilfe von einer vermeintlichen Hundeflüsterin, lief es beim dritten Hund irgendwie auch nicht besser, als zuvor und ich habe mich daher gefragt, was hier eigentlich wirklich falsch läuft. Und dann begegnete mir Stephanie. Das war’s! Ab da wurde alles anders und alles besser, denn durch sie bekam ich neue Wege aufgezeigt mit meinen Hunden zu arbeiten. Total begeistert von den Erfolgen, ergriff ich die Chance, mich bei ihr zum Hundetrainer ausbilden zu lassen und habe 2020 sowohl meinen Abschluss, als auch meinen Sachkundenachweis beim Veterinäramt erfolgreich gemeistert.

In Stephanie’s neuem Hundekompetenzzentrum in Waakirchen gebe ich sowohl Einzeltrainings, als auch Gruppenstunden.

Wie bist Du auf den Hund gekommen?

Es passierte in Stuttgart, auf dem Weg zum Kindergarten. Ein junger aufgeregter Boxer sprang mich frontal an, warf mich um und ich fand es wunderbar. Das war Ende der 60er und seit diesem Erlebnis, wollte ich unbedingt einen Hund haben. Mit 16 ging dieser Wunsch dann endlich in Erfüllung: Cockerspaniel Billy zog bei uns ein. Und mit ihm fing die tierische Reise, auf der ich mich heute noch befinde, an.

Was macht Dir leidenschaftlich Spaß?

Ehrlich gesagt, sehe ich mich eigentlich gar nicht so als Hundetrainer, sondern eher als eine Art „Menschentrainer“ oder besser gesagt „Dolmetscher zwischen Mensch und Hund“. Und wenn ich dann beim Übersetzen helfen kann und die beiden zum ersten Mal einen echten Dialog starten, der die gewünschte Veränderung bringt, ist mein Ziel erreicht. Ja, das macht mir leidenschaftlich Spaß!

Was zeichnet Dich aus?

Nach einem Pädagogikstudium (für Menschen…grins!), Zivildienst, Friseurausbildung, Saloneröffnung, Umzug nach München und 20 Jahren Zusammenleben mit vier wunderbaren Katzen, zog „Gusti“, das Dackelmädchen bei uns ein. Und weil dort, wo für einen Dackel Platz ist, noch ein zweiter reinpasst, kam 2 Jahre später der kleine Bruder, Dackelmix „Ludwig“, genannt „Lu“ dazu. Beide begleiten mich täglich zur Arbeit, lassen sich immer wieder was einfallen und stellen mich stets vor neue Herausforderungen. Die nehme ich gerne an und zwar mit Humor und Freude, denn am Ende habe ich wieder dazugelernt und kann meine Erfahrungen weitergeben.

Was wünschst Du Dir für jedes Mensch-Hund-Team?

Meine erste Erkenntnis nach damals erfolgreichem Training: Ich muss mein Verhalten ändern, sonst wird das nix mit einem verständnisvolleren Miteinander zwischen meinen Dackeln und mir. Heute freue ich mich, mein Wissen – das ich ständig durch Fortbildungen und Seminare erweitere – mit meinen Kunden teilen zu können. Denn oftmals kommen sie mit einer ähnlichen Problematik zu mir. Es macht einfach Freude, ein besseres Verständnis für den Hund zu entwickeln und Lösungen für ein glücklicheres Miteinander zu finden. Da unterstütze ich von Herzen gerne und freue mich auf die gemeinsamen Erfolge! Los gehts!

Silvia Taubmann mit Ossa

Silvia Taubmann

mit Ossa

Hundetrainerin

Mail: silvia@das-wunjo-projekt.de

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Infos zu Silvia Taubmann

Wer oder was hat Dich zu Stephanie geführt und was machst Du dort?

Meine „Hundekarriere“ begann, als unsere Tierschutzhündin „Ossa“ im Alter von 2 Jahren in unsere Familie kam. Mir war es damals sehr wichtig, eine kompetente Trainerin in diesen Integrationsprozess einzubinden, um von Anfang an alles richtig zu machen. So lernte ich Stephanie kennen. Aus den Trainingseinheiten mit unserem Hund wurde dann schnell mehr. Mein Interesse, immer mehr über Hunde und ihr Verhalten zu erfahren, war geweckt und so absolvierte ich vor vielen Jahren die Ausbildung zum Therapiebegleithundeteam in Stephanie’s Wunjo-Projekt und 2018 dann auch noch die Ausbildung zur Hundetrainerin. Nach der Erlangung des Sachkundenachweises für Hundetrainer*innen, habe ich mich 2020 selbstständig gemacht.

In Stephanie’s Hundekompetenz-Zentrum in Waakirchen können die Kunden Einzelstunden bei mir buchen und ich leite den wöchentlichen Welpenkurs am Mittwoch. Das macht mir ganz besonders viel Freude!

Wie bist Du auf den Hund gekommen?

Mein Mann und mein Sohn wollten schon lange einen Hund. Ich war zunächst zögerlich, sah ich doch das Gesamtpaket. Man holt ja nicht mal eben schnell einen Hund ins Haus, sondern verpflichtet sich für möglichst viele gemeinsame Jahre. Unser Familienrat tagte also und jeder gab sein Versprechen, eine Aufgabe mit dem neuen Familienmitglied zu übernehmen. Und dann war es Zeit, dass „Ossa mit den lustigen Ohren“, eine Schäfer-Schnauzer-Terrier- Mischlingshündin, in unser Leben purzeln konnte und wir wussten sofort: Das war die richtige Entscheidung!

Was macht Dir leidenschaftlich Spaß?

Seit vielen Jahren bin ich gemeinsam mit meiner Hündin Ossa auch als Therapiebegleithundeteam im Einsatz. U.a., gehen wir in Seniorenheime und Einrichtungen für Kinder. Zu sehen, was ein einzelner Hund bei einem Menschen bewegen oder verändern kann, rührt und motiviert mich immer wieder aufs Neue. Den Hund gezielt mit seinen Leidenschaften und Fähigkeiten einzusetzen und die Fortschritte und die Freude auf beiden Seiten zu sehen, sind immer wieder so erfüllend. Davon können Ossa und ich nie genug bekommen!

Was zeichnet Dich aus?

Ich liebe es mit Menschen und Hunden zu arbeiten – ob im sozialen Bereich oder im Training. Bei der Arbeit mit den Hunden ist mir das bedürfnisgerechte Training für den Hund und den Menschen wichtig. Und sobald mehr als ein Mensch zum Rudel gehört, sollten meiner Meinung nach, auch alle Mitglieder berücksichtigt werden. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, dass die gesamte Familie (egal ob zweibeinig oder vierbeinig) entspannt und freudig miteinander leben kann. Im Alltags- und Familientraining lege ich daher großen Wert auf Spaß und Spiel mit dem Hund.

Was wünschst Du Dir für jedes Mensch-Hund-Team?

Mein Anliegen ist u.a. auch die Unterstützung von Menschen mit Hundeangst. Es ist mir ein großes Bedürfnis, deren Alltag durch Information (was sagt ein Hund eigentlich mit Hilfe seiner Körpersprache?) und Training, zu erleichtern. Das Ziel sollte nicht nur ein harmonisches und freudvolles Miteinander zwischen Hund und Hundehalter*in sein, sondern im Alltag auch entspannte Begegnungen zwischen Hunde- und Nicht-Hundemenschen ermöglichen. Ich wünsche mir also in erster Linie Verständnis. Zum einen zwischen Mensch und Mensch und zum anderen zwischen Mensch und Hund. Das lasse ich immer in mein Training mit einfließen. Ihr wollt was verändern? Bei mir seid Ihr richtig. Ich freue mich auf Euch!

Alexandra Osterkorn

Alexandra Osterkorn

mit Ringo und Nala

Hundetrainerin

Mail: alex@das-wunjo-projekt.de

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Infos zu Alexandra Osterkorn

Wer oder was hat Dich zu Stephanie Lang von Langen geführt und was machst Du dort?

Als im Jahr 2009 mein ungestümer Labbi-Rüde „Ringo“ bei uns zu Hause einzog, wollte ich – wie vermutlich jeder Hundehalter – von Anfang an alles richtig machen. Also besuchte ich von Anbeginn an mit ihm eine Hundeschule. Ringo war ein sehr lebhafter, fast schon chaotischer Vertreter seiner Rasse und so kam ich, damals noch sehr hundeunerfahren, ständig mit ihm an meine Grenzen. Jeder Besuch der Hundeschule bedeutete für uns beide Stress und Frust, dies ging soweit, dass Ringo von der damaligen Trainerin als Problemhund abgestempelt wurde und wir der Hundeschule verwiesen wurden.
Dies wollte ich so aber nicht stehen lassen, also machte ich mich in Sachen „Hund“ selber schlau, besuchte unzählige Workshops und Seminare und habe plötzlich verstanden, warum mein Hund ist, wie er ist. Also begann ich mein neu erlangtes Wissen umzusetzen. Von diesem Moment an hat sich unser Zusammenleben drastisch im positiven Sinne verändert und Ringo entwickelte sich zu einem ausgeglichenen, folgsamen und treuen Begleiter.
Schon sehr früh verspürte ich den Wunsch, auch andere Mensch-Hund-Teams zu unterstützen, da ich aber beruflich und familiär sehr eingespannt war, fand ich nicht den Mut, eine Ausbildung zum Hundetrainer zu beginnen und meine Leidenschaft zum „Zweitberuf“ zu machen.
Bis Weihnachten 2020, wo mir mein Lebensgefährte die Ausbildung bei Stephanie geschenkt und mir somit einen meiner größten Wünsche erfüllt hat. Die Ausbildung habe ich im April 2022 erfolgreich abgeschlossen, den Sachkundenachweis nach §11 TierSchG habe ich im Mai 2022 vor dem Veterinäramt Garmisch-Partenkirchen abgelegt.

Ich freue mich riesig, dass ich bei Stephanie im Hundekompetenzzentrum künftig Einzelstunden anbieten und außerdem samstags die Mantrail-Kurse leiten darf.

Wie bist Du auf den Hund gekommen?

Schon als Kind hatte ich eine große Leidenschaft für Hunde und habe sämtliche Hunde der ganzen Nachbarschaft Gassi geführt. Der Wunsch, einen eigenen Hund zu besitzen, bestand seit ich denken kann, aber beruflich bedingt und mitten in der Großstadt lebend, war es leider nicht möglich, einem Hund ein artgerechtes Leben bieten zu können.
Bis zum Jahr 2009, als meine Familie und ich die Großstadt verlassen haben und sich auch generell unsere Lebensumstände so verändert haben, dass die Anschaffung eines Hundes endlich möglich war. Und so zog Ringo bei uns ein.
Im Jahr 2014 verspürte ich dann den Wunsch nach einem Zweithund, und so vervollständigt das Labbi-Mädchen Nala seitdem unser „familiäres Rudel“.

Was macht Dir leidenschaftlich Spaß?

Mein absolutes Steckenpferd ist das Mantrailing. Ich finde es beeindruckend, was die Hundenase in der Lage ist, leisten zu können, das fasziniert mich immer wieder auf´s Neue! Es ist großartig mit seinem Hund im Team zu arbeiten und gemeinsam Erfolgserlebnisse zu haben.
Bei jedem Trail, den ich mit meiner Nala laufe und sehe, mit welcher Freude und Begeisterung sie „ihren Job“ erledigt, geht mir jedes Mal wieder das Herz auf!

Was zeichnet Dich aus?

Jeder Mensch ist anders- jeder Hund auch!
Daher ist es mir besonders wichtig, auf die Bedürfnisse des jeweiligen Mensch-Hund-Teams individuell einzugehen und das Training bedürfnis- und lösungsorientiert zu gestalten.
Ein verständnisvoller, vertrauensvoller Umgang miteinander setzt sich voraus, ganz nach dem Motto – es gibt keine blöden Fragen! Und natürlich darf es an Spaß und Humor nicht mangeln.

Was wünschst Du Dir für jedes Mensch-Hund-Team?

Wie heißt es so schön? Man bekommt nicht den Hund, den man möchte, man bekommt den Hund, den man braucht.
Ich wünsche mir, dass ich dazu beitragen kann, vielen Mensch-Hund-Teams zu einem harmonischen und entspannten Miteinander zu verhelfen.
Außerdem ist es mir ein großes Bedürfnis Wissen weiter zu geben – denn ganz häufig resultieren Konflikte zwischen Mensch und Hund schlichtweg aus Missverständnis.

Kurz gesagt: Ich wünsche mir, dass wir gemeinsam die Hundewelt ein Stückchen besser machen!

Angie Staehlin

Uwe Hofmann

mit Loui

Hundetrainer

Mail: uwe@das-wunjo-projekt.de

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Infos zu Uwe Hofmann

Wer oder was hat Dich zu Stephanie Lang von Langen geführt und was machst Du dort?

Ich arbeite jetzt seit mehr als 25 Jahren mit Hunden, hauptsächlich im Bereich der Rettungshundearbeit und dachte eigentlich immer ein „Händchen“ für Hunde zu haben.
Die meisten meiner Hunde waren und sind aus dem Tierschutz und mehr oder weniger leicht zu trainieren. Im November 2020 kam Loui, ein viel zu früh kastrierter Magyar Vizsla Rüde mit sehr schlechter Vorgeschichte, zu uns und stellte alles auf den Kopf. Diese Situation brachte mich an meine Ausbildungs-Grenzen. Ich erinnerte mich an Stephanie die ich bereits von der Rettungshundearbeit kannte und fragte nach Hilfe. Stephanie fragte mich, ob ich mich mit Loui als „Studienprojekt“ für die damalige Hundetrainer Gruppe zur Verfügung stellen würde. Durch das Training in den Einzelstunden und die Ratschläge, die ich bekam, schafften wir es Loui von einem völlig überdrehten und nicht lenkbaren Hund in einen kleinen Musterschüler zu verwandeln der jetzt auch als Rettungshund einen super Job macht. Durch diese Erfahrung habe ich mich dann entschieden bei Stephanie im Jahr 2021 die Ausbildung zum Hundetrainer zu starten, die ich im April 2022 erfolgreich abgeschlossen habe. Meinen Sachkundenachweis nach §11 TierSchG habe ich im Juli 2022 vor dem Veterinäramt Pfaffenhofen abgelegt.
Ich freue mich riesig, dass ich bei Stephanie im Hundekompetenzzentrum als Trainer in Zukunft die Ausbildung unterstützen darf.

Wie bist Du auf den Hund gekommen?

Vor 27 Jahren kam ich von der Arbeit nach Hause und dann saß da auf einmal ein kleiner schwarzer Labbi-Mix, von dem ich überhaupt nichts wusste, und schaute mich mit seinen Kulleraugen an. Da war es um mich geschehen. Seither kamen dann 4 Vizsla und eine kleine kroatische Bracke hinzu, von denen mir noch Any (Vizsla, 13 Jahre) Loui (Vizsla, 3 Jahre) und Nala (Bracke, 2 Jahre) geblieben sind.

Was macht Dir leidenschaftlich Spaß?

Meine Arbeit als Coach/Ausbilder, und Hundeführer im Rettungsdienst, welche ich seit nunmehr 25 Jahren ausübe, sowie eigentlich jegliche Arbeit mit Hunden.
Was zeichnet Dich aus?
Ich bin ein immer positiver Mensch, der mit viel Ruhe und Geduld zusammen mit Menschen und ihren Hunden arbeitet und sich auch sehr über kleine Fortschritte freut. Ich setze mir selbst immer neue Ziele und erarbeite diese dann durch zahlreiche Weiterbildungen, hauptsächlich im Bereich des körpersprachlichen Arbeitens mit Hunden und der artgerechten Auslastung, wie z.B. Nasenarbeit, insbesondere Mantrailing.

Was wünschst Du Dir für jedes Mensch-Hund-Team?

Da ich während der Ausbildung zum Hundetrainer und den Workshops, die ich besuchte, sehr viel im Bereich Kommunikation Mensch/Hund gelernt habe, aber auch immer wieder sehe, dass viele Hundeschulen nicht auf dieses Thema eingehen, wünsche ich mir das wir durch unsere Trainings den Mensch-Hund-Teams einen etwas anderen Weg der Zusammenarbeit aufzeigen können.

Angie Staehlin

Silke Zawadke

mit Emmi

Hundetrainerin

Mail: silke@das-wunjo-projekt.de

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Infos zu Silke Zawadke

Wer oder was hat Dich zu Stephanie Lang von Langen geführt und was machst Du dort?

Als ich mit meiner ersten Pyrenäenberghündin Cilly durch ein Probetraining meine Leidenschaft zum Mantrailing entdeckte, wurde ich 2011 Mitglied einer Rettungshundestaffel. Dort lernte ich auch Stephanie Lang von Langen kennen und schon damals faszinierte mich ihr gutes Gespür bei der Arbeit mit Hund und Mensch.

Als sich nun die Möglichkeit für mich ergab, freute ich mich sehr, bei ihr meine Ausbildung zur Hundetrainerin machen zu können. Nachdem ich auch bereits seit 2016 als Ausbilderin für die Rettungshundearbeit tätig bin, darf ich Stephanies Team nun als Trainerin unterstützen.

Wie bist Du auf den Hund gekommen?

Schon als Kind wollte ich unbedingt einen Hund. Um meinen Eltern die Ernsthaftigkeit meines Wunsches zu demonstrieren, suchte ich mir mit Eifer Hunde aus der Nachbarschaft, mit denen ich Gassi gehen konnte. Schließlich konnte ich meine Eltern überzeugen und so kamen wir zu unserem ersten Familienhund: Ein Eurasier namens Benji.

Mein Mann und ich haben uns dann – als unsere ersten gemeinsamen Hunde – gleich zwei Welpen im Doppelpack geholt (Mira und Dana). Das war wirklich eine Herausforderung, die mich aber noch mehr Spaß am Training mit Hunden finden ließ. Seitdem gehören Hunde immer mit zu unserer Familie. Unsere jetzige Hündin Emmi ist, wie ihre Vorgängerin Cilly, eine Pyrenäenberghündin.

Was macht Dir leidenschaftlich Spaß?

Ich bin unheimlich gern draußen unterwegs – am liebsten mit Hund.

Meine besondere Leidenschaft ist das Mantrailing und die Ausbildung von Mensch-Hund-Teams. Es ist großartig, die Hunde arbeiten zu sehen und mitzuerleben, wie Hund und Mensch durch gemeinsame Erfolge zusammenwachsen.

Was zeichnet Dich aus?

Egal ob Familie, Freunde oder Teamkollegen in der Rettungshundestaffel, jeder ist der Meinung, dass ich eine absolute Frohnatur bin, die andere mit ihrer Fröhlichkeit und Gelassenheit anstecken kann. Ich selbst sehe mich ebenfalls als positiven Menschen, der für fast jedes Problem eine Lösung findet und selbst kleine Fortschritte zu schätzen weiß. Das hilft mir auch bei meiner Arbeit als Hundetrainerin, da ich meine Freude am Training oft auf die Mensch-Hund-Teams übertragen kann.

Was wünschst Du Dir für jedes Mensch-Hund-Team?

Ich wünsche mir, dass sich Hund und Mensch besser verstehen lernen. In meiner langjährigen Erfahrung musste ich immer wieder feststellen, dass es sich oft nur um Missverständnisse zwischen Hund und Mensch handelt – und so der Trainingserfolg ausbleibt. Wenn ich als Hundetrainerin ein kleines bisschen dazu beitragen darf, dass es mehr Verständnis für einander gibt und damit Hund und Mensch besser zusammen leben können – ist das eine absolute Bereicherung für alle Seiten.

Alexandra Osterkorn

Birgit Reuner

mit Vito

Hundetrainerin

Mail: birgit@das-wunjo-projekt.de

Ihr Titel

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Infos zu Birgit Reuner

Wer oder was hat Dich zu Stephanie Lang von Langen geführt und was machst Du dort?

Ich hatte schon viele Jahre den Wunsch eine Hundetrainerausbildung zu machen.
2021 ergab sich für mich endlich die Möglichkeit. Da ich Stephanie Lang von Langen von Seminaren kannte, kam die Ausbildung hier in die engere Auswahl. Nach einem persönlichen Gespräch mit Stephanie und Judith war die Entscheidung schnell gefallen.
Im April 2023 schloss ich die Trainerausbildung erfolgreich ab und es freut mich sehr, dass ich künftig das Trainer-Team mit Einzeltrainings und Gruppenstunden („HUNDEGESUNDHEIT UND FITNESS“ und „HEELWORK UND CO.“, Vorstellung weiter unten) unterstützen und ergänzen darf.

Wie bist Du auf den Hund gekommen?

Solange ich denken kann, wollte ich einen Hund, konnte meine Eltern aber nie davon überzeugen. Als ich erwachsen war, standen erst einmal Beruf und Familie im Vordergrund. 2007 war es endlich so weit und der erste Hund zog ein. Mit ihm begann ich noch im Welpenalter mit der Rettungshundearbeit. Seitdem dreht sich in der Freizeit alles nur noch um den Hund und wenige Jahre später dann auch beruflich.

Was macht Dir leidenschaftlich Spaß?

Es macht mir leidenschaftlich Spaß Hunde zu beobachten. Ihre herausragenden Fähigkeiten (vor allem bei der Nasenarbeit) faszinieren mich immer wieder aufs Neue. Aber auch zu sehen, wie sie uns Menschen ergänzen und was sie alles bei Menschen bewirken können, beeindruckt mich sehr.
Selbst tanke ich Kraft und Energie, wenn ich mit meinen Hunden Zeit im Wald verbringe, sei es bei der Nasenarbeit, Dummyarbeit oder beim Spazierengehen.

Was zeichnet Dich aus?

Ich war mit meinen Hunden schon in vielen Bereichen tätig (Rettungshundearbeit, Obedience, Dogdancing, Agilty, …). Deshalb habe ich einen guten Blick dafür, welche Beschäftigungen für die einzelnen Mensch-Hund-Teams gut sind und ihre Bindung stärken können. Ich kenne aber auch die Gefahren und Probleme, die dabei entstehen können, und weiß worauf zu achten ist.

Was wünschst Du Dir für jedes Mensch-Hund-Team?

Ich wünsche mir, dass das Mensch-Hund-Team an gemeinsamen Aktivitäten Spaß und Freude hat und dadurch immer mehr zusammenwächst.
Dabei sollte die physische und auch die psychische Gesundheit des Hundes aber immer im Vordergrund stehen. Dieses Bewusstsein möchte ich bei den Menschen wecken und ihren Blick dafür schulen.